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Day 1

Präsenztag 1: COMPLIANCE ESSENTIALS

Alexander Petsche, Baker McKenzie, Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria, Michael Mrak, Mrak Consulting / Max Bernt, Blockpit

  • 9:00 Begrüßung & Vorstellung durch Business Circle und die fachlichen Leiter Alexander Petsche, Baker McKenzie und Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 9.15 Opening Speech: Wie Compliance nicht funktioniert
    Alexander Petsche, Baker McKenzie
  • 10.00 Interaktives Kennenlernen der Gruppe
  • 10.20 Die Compliance Landkarte Teil 1
    Compliance Culture
    Compliance Risikofelder - ein Überblick: Prevention - Detect - React
    Alexander Petsche, Baker McKenzie | Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 11.00 Pause
  • 11.15 Die Compliance Landkarte Teil 2
    CMS implementieren und leben - Compliance Culture
    Prevention: Richtlinien und Prozesse / Schulungen / Help Desk
    Detect: Compliance Audits / Whistleblowing / Internal Investigation
    React: Sanktionierung / Weiterentwicklung / Verteidigung
  • 12.00 Praxisbericht Klara Petrovics, RHI Magnesita
  • 13.00 Mittagspause
  • 14.00 Praxisbericht Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 15.00 Erklärung der Projektarbeiten Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 15.30 Pause
  • 16.00 Praxisbericht Michael Mrak, Mrak Consulting
  • 17.00 Max Bernt, Blockpit
  • 18.00 Wo geht die digitale Lernreise hin? Vorstellung des neuen Formates und der digitalen Tools, Ablauf des Lehrganges
    Business Circle
  • 18.15 Abendessen

B UNTERNEHMENSPLANUNG: ERFOLGS-, FINANZPLAN, PLANBILANZ

Der betriebswirtschaftliche Gesamtzusammenhang im Rechnungswesen

  • Was versteht man denn genau unter „Cash Flow“?
  • Nur Liquidität zählt - stimmt das wirklich?
  • Was ist wichtiger - Gewinn oder Liquidität / Cash?
  • Wie hoch sollte der Gewinn eines Unternehmens sein?
  • Wie erstelle ich eine Liquiditätsplanung?
  • Wie viel Skonto darf / sollte ich denn eigentlich geben?
  • Wie errechnet sich der Mindestumsatz / Break Even?
  • Wie beeinflussen sich Erfolg und Liquidität gegenseitig?

A BILANZ, GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Die grundsätzlichen Inhalte und Zusammenhänge zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung werden erläutert und in Form von Fallbeispielen dargestellt.

  • Was versteht man unter dem „operativen Gewinn“?
  • Was ist eigentlich der Unterschied zwischen EBIT und EBITDA?
  • Was ist der Unterschied zwischen Rückstellung und Rücklage?
  • Wie und in welcher Form wirkt sich die Bildung einer Rückstellung in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aus?
  • Was versteht man unter einer „aktivierten Eigenleistung“ und welche Auswirkung ergibt sich daraus in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung?
  • Welche Auswirkung ergibt sich durch eine Rechnungsabgrenzung auf den Gewinn eines Unternehmens?

08:30

Einführung in ESG - Was ist ESG?

  • Definitionen und Grundprinzipen
  • Nachhaltigkeit und EU Taxonomie

08:30

Modul 1: Einführung in ESG

08:30

Check-in mit Kaffee & Croissants

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

WELCOME / REGISTRIERUNG

  • Check-in mit Kaffee & Kuchen und Networking

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

CHECK IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

CHECK-IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

CHECK-IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

CHECK-IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

09:00

Offizieller Start: Begrüßung & Eröffnung durch Business Circle & Moderation

Franziska Graf, Cirular CoCreation & Moritz Miracija, Business Circle

09:00

Start

Begrüßung durch Moritz Mirascija, Business Circle und den fachlichen Leiter Sven Schnägelberger, BPM&O

09:00

Check-in mit Kaffee & Croissants & DJ - Kennenlernen der RuSt NEXTGen

09:00

START

Begrüßung und Eröffnung durch Markus Eigner, Business Circle und dem fachlichen Leiter Christoph Frohner, Managing Partner, SPG

09:00

START - Begrüßung und Eröffnung

Raffael Fischer, Business Circle, Moritz Mirascija, Business Circle, Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe und Martin Szelgrad, Report Verlag

09:00

START

09:00

EIGNUNGS-, AUSWAHL- UND ZUSCHLAGSKRITERIEN

  • Abgrenzung der Kriterienarten
  • Auswahl zulässiger Kriterien in der Praxis
  • Reihung und Gewichtung der Kriterien

09:00

WER IST ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER?

  • Unterscheidungsmerkmale öffentlicher vs privater Auftraggeber: Tätigkeiten im Allgemeininteresse
  • Beispiele aus der Rechtsprechung
  • Sektorenauftraggeber: „Vergaberecht light“ für die Bereiche: Wasser, Verkehr, Energie und

09:00

VERGABERECHTLICHE AUFTRAGSKATEGORIEN

  • Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge: Definition und Abgrenzung
  • Umgang mit gemischten Aufträgen

09:00

VERFAHRENSARTEN UND WAHL DER RICHTIGEN VERFAHRENSART

  • Wahl der richtigen Verfahrensart: Spielräume, rechtliche Vorgaben
  • Charakteristika der einzelnen Verfahren
  • Direktvergabe mit vorheriger Bekanntmachung
  • Direktvergabe
  • Rahmenvereinbarungen: Einkaufen bei ständiger Geschäftsbeziehung
  • Elektronische Auktion

09:00

SCHWELLENWERTE FÜR AUSSCHREIBUNGEN

  • Ermittlung des geschätzten Auftragswertes - Berechnungsmethoden und Verbot des Splittens
  • Schwellenwerthöhe für öffentliche Auftraggeber und Sektorenauftraggeber
  • Zulässige Verfahrensarten

09:00

GRUNDLAGEN DES VERGABERECHTS

  • EU: Richtlinien und EuGH
  • Richtlinien 2014 und Umsetzung ins BVergG 2018
  • National: BVergG, BVergGVS, Landesvergabekontrollgesetze und Vergabekontrollbehörden
  • BVergG 2006 und BVergG-Novelle 2015
  • Gegenstand des BVergG und Grundsätze

09:00

START

09:00

FREIHEITEN UND GRENZEN DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS

  • Was darf der Auftraggeber, was darf er nicht?
  • Richtige Taktik bei Verhandlungen: Ablaufplanung, Präsentation, richtige Reaktion auf Einwände, taktisch richtige Vorgehensweise
  • Nachforderungen und neue Anforderungen an Angebote während der Verhandlungsphase
  • Rahmenvereinbarung als „Pflichtbeschaffungstool“

09:00

Rechtsschutz

  • Nachhaltigkeit im Sektorenbereich / ökologische und soziale Kriterien
  • Präklusion von rechtswidrigen Ausschreibungen
  • Vorgaben zur Bekanntgabe der Zuschlagsentscheidung und Ausnahmen
  • Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte

09:00

Wahl des passenden Vergabeverfahrens - Freiheiten und Grenzen

  • Verhandlungsverfahren: Ablaufplanung, Präsentation, richtige Reaktion auf Einwände, taktisch richtige Vorgehensweise
  • Rahmenvereinbarung als „Pflichtbeschaffungstool“
  • Dynamisches Beschaffungssystem: Die „bessere“ Rahmenvereinbarung?
  • Innovationspartnerschaft – Flexibilität in der Leistungsbeschreibung
  • Wettbewerblicher Dialog

09:00

Vergaberegime light

  • Vergabeverfahren in den Sektoren: Worin bestehen die wesentlichen Erleichterungen für Sektorenauftraggeber?
  • Welche Verfahrensarten gelten im Unterschwellenbereich?
  • Bestangebotsprinzip im BVergG: das Horizontalisierungsmodell
  • Präqualifikation, Eignungs- und Auswahlkriterien
  • Angebotsprüfung und Ausscheiden

09:00

BESCHAFFUNG IN DEN BEREICHEN VERKEHR, ENERGIE, WASSER, POST

09:00

Einführung und Überblick Sektorenvergaberecht

  • Warum Sektorenvergaberecht?
  • Wann gilt Sektorenvergaberecht? Für welche Auftraggeber? Für welche Aufträge?
  • Vergaberecht neben dem Vergaberecht als Stolperstein: Clean Vehicles Directive, Beschaffung von Stadtbussen und Dienstleistungen, die den Einsatz von Stadtbussen vorsehen, International Procurement Instrument, Barrierefreiheitsgesetz, Stärkung des europäischen Ökosystems der Fertigung von Netto-Null-Technologien …

09:00

DIE NEUE WELT DER LIEFERKETTEN

  • Deutsches Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
  • Corporate Sustainability Due Diligence Directive
  • Der perfekte Supplier Code of Conduct
  • Haftung und Schadenersatz
  • Beispiele aus der deutschen Aufsichtspraxis

Bernhard Müller, DORDA Rechtsanwälte | Christian Richter-Schöller, DORDA Rechtsanwälte

09:00

START

09:00

START

09:00

PRAXISERFAHRUNG

  • Worauf ist zu achten?
  • Was sind die wichtigsten Stolpersteine?

09:00

MUST HAVES UND DON‘TS IN DER PRAXIS

09:00

VERTRAGLICHE UMSETZUNG (ANHAND VON KONKRETEN BEISPIELEN SAMT MUSTERKLAUSELN)

09:00

BESONDERHEITEN BEI KI-BESCHAFFUNG UND -ENTWICKLUNG

09:00

CLOUD-VERTRÄGE

09:00

BEGRÜSSUNG & ERÖFFNUNG durch Business Circle und TPA

09:00

FALLSTRICKE BEI (AGILEN) SOFTWAREENTWICKLUNGSVERTRÄGEN

  • Abgrenzung der Leistungsinhalte
  • Mitwirkungspflichten, Change Request und Abnahme
  • Rechteeinräumung und Source Code

09:00

ABGRENZUNG DER VERSCHIEDENEN VERTRAGSTYPEN

  • Softwareentwicklung, Softwarelizenzierung, Softwarewartung
  • Fokus auf: Kauf vs. Miete, Gewährleistung und Haftung, Nutzungsrechte, Service Level Agreements, Service Level Credits
  • Tipps für die Vertragserstellung

09:00

Wer ist öffentlicher Auftraggeber?

  • Unterscheidungsmerkmale öffentlicher vs. privater Auftraggeber: Tätigkeiten im Allgemeininteresse
  • Beispiele aus der Rechtsprechung
  • Sektorenauftraggeber: „Vergaberecht light“ für die Bereiche Wasser, Verkehr, Energie und Post Vergaberechtliche Auftragskategorien
  • Bau-, Liefer-, Dienstleistungsaufträge: Definition und Abgrenzung
  • Umgang mit gemischten Aufträgen

09:00

Schwellenwerte für Ausschreibungen

  • Ermittlung des geschätzten Auftragswertes – Berechnungsmethoden und Verbot des Splittens Schwellenwerthöhe: öffentl. Auftraggeber, Sektorenauftraggeber
  • Zulässige Verfahrensarten

09:00

Eignungs-, Auswahl- und Zuschlagskriterien

  • Abgrenzung der Kriterienarten
  • Auswahl zulässiger Kriterien in der Praxis
  • Reihung und Gewichtung der Kriterien Verfahrensarten und Wahl der richtigen Verfahrensart
  • Wahl der richtigen

09:00

Verfahrensarten und Wahl der richtigen Verfahrensart

  • Charakteristika der einzelnen Verfahren
  • Direktvergabe mit vorheriger Bekanntmachung
  • Direktvergabe
  • Rahmenvereinbarungen: Einkaufen bei ständiger Geschäftsbeziehung
  • Elektronische Auktion

09:00

Grundlagen des Vergaberechts

  • EU: Richtlinien und EuGH
  • Richtlinien 2014 und Umsetzung ins BVergG 2018
  • National: BVergG, BVergGVS, Landesvergabekontrollgesetze und Vergabekontrollbehörden
  • BVergG 2006 und BVergG-Novelle 2015
  • Gegenstand des BVergG und Grundsätze

09:00

PRÄSENZBLOCK - 3. / 4. Oktober 23, 9 – 17.30 Uhr

09:00

PRÄSENZ-KICK-OFF: 20. September 23, 16 - 18 Uh

09:00

NACHHALTIGE AUFTRAGSVERGABE – REGIONAL, ÖKOLOGISCH, WIRTSCHAFTLICH:

  • Definition ESG
  • Überblick ESG-Aspekte in der Beschaffung
  • Ökologische Aspekte im BVergG
  • Umsetzungsmöglichkeiten
  • Lieferkettenmanagement

09:00

DATENVERNETZUNG IM KONZERN, MELDE- UND GENEHMIGUNGSPFLICHTEN

  • Vernetzung von Kunden- und Mitarbeiterdaten im Konzern
  • Stolpersteine im internationalen Datenverkehr und neueste Entwicklungen
  • Sonderkompetenzen der Datenschutz-Aufsichtsbehörden gemäß KI-Verordnung
  • Überblick zu den Behörden gemäß KI-Verordnung
  • Datenschutzbeauftragter und "AI Officer" – Nutzung von Synergien
  • Aktuelle Entscheidungen und behördliche Leitlinien zu diesen Themen

Andreas Zavadil, Datenschutzbehörde

09:00

START

09:00

GRUNDLAGEN DER EU-DATENSCHUTZREFORM

  • Überblick DSGVO und neue Digitalisierungsrechtsakte der EU
  • Überblick AI Act und Zusammenhang mit dem Datenschutz
  • Strafrahmen von bis zu EUR 20 Mio. und die Strafbemessung
  • Rechtsgrundlagen, Zustimmung
  • Informations- und Betroffenenrechte wie Recht auf Vergessen und Auskunftsrecht
  • Aktuelle Entscheidungen und praktische Erfahrungen zu diesen Themen

Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe

09:00

Die Datenschutzbehörde: Organisation, Zuständigkeiten und Tätigkeiten

  • Statistische Darstellung
  • Struktur und Zuständigkeiten der Datenschutzbehörde nach der DSGVO und dem DSG
  • Befugnisse der Datenschutzbehörde nach der DSGVO und dem DSG
  • Kontroll- und Beschwerdeverfahren
  • One-Stop-Shop und Behördenkoordination
  • Rechtsprechung der Datenschutzbehörde

Thomas Hofmann, Datenschutzbehörde

09:00

START

09:00

DIE PFLICHTEN VON VERANTWORTLICHEN UND AUFTRAGSVERARBEITERN

  • Privacy by Design und by Default und Verantwortlichkeit
  • Gemeinsame Verantwortliche und Auftragsverarbeiter
  • Meldepflichten bei Sicherheitsverletzungen
  • Schutzbedarfsanalyse, Schwellenwertanalyse und Datenschutz-Folgenabschätzung
  • Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
  • Aktuelle Entscheidungen und praktische Erfahrungen zu diesen Themen

Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe

09:00

DIE UMSETZUNG IM MARKETING-ALLTAG

  • Webanalyse, Cookies und Consent Management
  • Newsletter und E-Mail-Marketing
  • KI und Marketing aus Perspektive Datenschutz
  • Social Media und andere Plug-ins
  • Suchmaschinenmarketing
  • Remarketing, Retargeting, Programmatic Advertising
  • Datenaustausch und Cloud-Services
  • Umfragen und Gewinnspiele
  • Anwendungen aus dem Marketing im Verfahrensverzeichnis

Eckart Holzinger, Experte für Datenschutz & Marketing

09:00

START

09:00

ZUSTÄNDIGKEITEN UND PRÜFVERFAHREN DER DATENSCHUTZBEHÖRDE

  • Ablauf von Beschwerde- und Prüfverfahren
  • Bisherige Herausforderungen bei Datenschutzverfahren
  • Judikatur der Datenschutzbehörde und Positionen des
  • Europäischen Datenschutzausschusses zum Thema Werbung
  • Verhaltensregeln gemäß Art. 40 DSGVO für Adressverlage und Direktmarketingunternehmen
  • Relevanz der neuen EU-Rechtsakte für den Bereich Werbung, inklusive Verhältnis zwischen DSGVO und KI-VO

Andreas Zavadil, Datenschutzbehörde

09:00

DATENSCHUTZ IM MARKETING NACH DER DATENSCHUTZ- GRUNDVERORDNUNG

  • Datenschutzgrundsätze und KI-Einsatz im Marketing – was ist zulässig, was verboten?
  • Berechtigte Interessen, Einwilligungserklärung und Koppelungsverbot im Marketing
  • Kunden-Profiling, Cookie-Banner, Informationspflichten
  • Auskunfts- und Löschbegehren der Kunden managen

Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe

09:00

5. CONTRACT STRUCTURE ESSENTIALS

  • Minimum content
  • The function and layout of recitals
  • Implementing basic business terms
  • Payment mechanisms, consideration: Who pays what and when?
  • Termination (ordinary and extraordinary)
  • Who bears contract related costs?
  • Boilerplate language
  • The role of exhibits and schedules
  • Formal requirements: Do we need a notary public?

09:00

3. CONTRACT DRAFTING ESSENTIALS

  • Keep it short and simple
  • Avoid ambiguity
  • Using defined terms
  • Common contract drafting mistakes and the costs of deficient drafting
  • Problematic words and phrases
  • Importance of understanding common law drafting
  • Bringing it all together: Rephrasing sample provisions

09:00

4. DIFFERENT TYPES OF CONTRACTS

  • Sale of goods
  • Contract for services
  • Distribution agreement / Commercial agent agreement
  • M&A / Joint Venture / Loan agreements
  • Contracts with consumers

09:00

2. PRE-CONTRACTUAL PHASE: ISSUES TO CONSIDER

  • Rights and duties: Prevention is better than cure
  • Negotiations:
  • Who negotiates?
  • Close cooperation between direct negotiators, contract drafters and company insiders
  • Gathering background information and details of commercial parameters and aims:
  • Essential for contract drafters
  • Who makes the first draft? Right choice important to be efficient
  • Confidentiality agreement and liquidated damages
  • Agreements to agree:
  • Letter of Intent
  • Memorandum of Understanding
  • Term Sheet
  • Heads of Agreement
  • Check signing power for conclusion of contracts: Validity of contract depends on it!
  • Different options: Managing director, special agent, persons with special powers of attorney
  • Approvals of corporate bodies

09:00

1. COMMON LAW VERSUS CIVIL LAW

  • Understanding the differences
  • Different level of detail
  • Codification trend in common law
  • Increasing dominance of Anglo-American style

09:00

START

09:00

SOZIALORIENTIERTE BESCHAFFUNG – SOZIALE BELANGE BEI DER VERGABE ÖFFENTLICHER AUFTRÄGE

  • Grundlagen sozialer Beschaffung
  • Beispiele auf europäischer Ebene
  • Überlegungen auf österreichischer Ebene
  • Vorschläge für die Praxis

09:00

WIR BESCHAFFEN ZUKUNFT – INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG

  • Innovation // Nachhaltigkeit
  • Verfahren zur Beschaffung innovativer Leistungen - Welches ist wann zu wählen?
  • Berücksichtigung innovativer Aspekte
  • Fördermöglichkeiten im Rahmen der IÖB

Felicitas Zacherl, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

09:00

GRÜNE BESCHAFFUNG

  • Wie gestalte ich Ausschreibungsunterlagen nachhaltig?
  • Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien bei der Festlegung
    • der Leistungsbeschreibung
    • von Eignungs- und Auswahlkriterien
    • von Zuschlagskriterien
    • von Bedingungen im Leistungsvertrag
  • Kostenkontrolle bei ökologischen und sozialen Kriterien
  • Fahrzeugbeschaffung – alles neu?

Andreas Gföhler, Schramm Öhler RAe | Christian Gruber, Schramm Öhler RAe

09:00

DER NEUE NABE KATALOG – DER AKTIONSPLAN FÜR EINE NACHHALTIGE BESCHAFFUNG

  • Neue Kriterien für eine nachhaltige Beschaffung – der naBe-Katalog
  • Rechtlicher und politischer Rahmen
  • Ziele des naBe-Aktionsplans
  • Maßnahmen zur Erreichung der Ziele
  • naBe Kernkriterien

Karin Hiller, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

09:00

START

09:00

AGB, DAS NOTWENDIGE IM KLEINGEDRUCKTEN

  • AGB, Ihre Standardvereinbarung
  • Sind eigene AGB notwendig, Verbandsbedingungen?
  • Nicht alles, was in AGB steht, ist auch vereinbart
  • Einkaufsbedingungen gegen Verkaufsbedingungen, wer gewinnt?

09:00

RECHTSFALLGESTALTUNG - PRAXISTIPP

  • Welches Recht soll vereinbart werden und was gilt, wenn nichts vereinbart wird?
  • Wann die Vereinbarung österreichischen Rechts auch nachteilig sein kann
  • Was bringt das UN-Kaufrecht?
  • Wahl des Gerichtsstands
  • Wann ist eine Schiedsvereinbarung erforderlich?

09:00

AUFBAU UND KEY-LEARNINGS AUS DEM LEHRGANG & INTRO - MEET & GREET MIT DER FACHLICHEN LEITUNG UND DEN TEILNEHMER:INNEN

  • Wo stehen Sie aktuell in der ESG Transformation?
  • Welche Herausforderungen beschäftigen Sie aktuell?

Katharina Schönauer , KPMG

09:00

EXKURS: WER DARF FÜR UNTERNEHMEN VERTRÄGE ABSCHLIESSEN?

  • Geschäftsführer und Vorstand
  • Prokura und Handlungsvollmacht/Vollmacht und Anscheinsvollmacht
  • Achtung: Haftungsproblematik!

09:00

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT SICHERN

  • Die „Haut“ des Teams – Verbindung und Abgrenzung innerhalb der Organisation
  • Im Unternehmenskontext: Networking & Marketing als Führungsaufgabe
  • Veränderungsprozesse begleiten
  • Den Sinn von Veränderungen vermitteln
  • Der Umgang mit aktiven und passiven Widerständen

09:00

VERTRÄGE ABSCHLIESSEN: WICHTIGE INHALTE MIT VIELEN PRAXISTIPPS

  • Angebot und Annahme
  • Mündliche, schriftliche, (un)verbindliche Angebote
  • Vertragsgegenstand: Das Wichtigste in jeder Vereinbarung
  • Zahlungsbedingungen, Einreden und Sicherheiten
  • Abnahme und Erfüllung

09:00

ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN UND UMSETZEN

  • Werte als Basis für stimmige Entscheidungen
  • Stabilität für beherzte Entscheidungen entwickeln
  • Prioritäten setzen und kommunizieren
  • Konflikte riskieren und Dynamiken lenken

09:00

ZUSAMMENARBEIT ORGANISIEREN

  • Führung auf Distanz
  • Führen von multikulturellen Teams
  • Schwarmintelligenz statt Fachkompetenz
  • Kontinuierliches Learning durch kollegiale Beratung
  • Besprechung mit Scrum: Vom Meeting zur Aktivität

09:00

WAS SIE VON ANFANG AN BEACHTEN SOLLTEN

  • Vorvertragliche Rechte und Pflichten
  • Wann und wozu: Letter of Intent, Memorandum of Understanding, Term Sheet
  • Auch ein Vorvertrag begründet bereits Rechte und Pflichten
  • Nicht vergessen: Punktation
  • Geheimhaltungserklärung und –vereinbarung

09:00

START

09:00

CO-CONFERENCE: FRANZ BRANDSTETTER UND WOLFGANG RENNER

09:00

GRUNDLAGEN DES VERTRAGSRECHTS

  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Privatrecht, ABGB
  • Grundsatz der Privatautonomie - nutzen Sie den Gestaltungsspielraum
  • Zwingendes Recht und Rechtsnormen, die Verträge ergänzen

09:00

FÜHRUNGSAUFTRAG & ERWARTUNGEN KLÄREN

  • VUKA – Phänomene: „Auf Sicht segeln“
  • Meine Stakeholder: Aufträge klären
  • Unsicherheit erleben, Sicherheit vermitteln
  • Wie viel Distanz oder Nähe braucht Führung?

09:00

FÜHRUNGSROLLE AKTIV GESTALTEN

  • Vision und Werte als Orientierungsanker
  • Führen in generationalen Spannungsfeldern
  • Feedbackkultur – gegenseitig Entwicklung fördern
  • Leistung bewerten – Führungs- und Lernkultur etablieren
  • Führungsdialog in agilen Teams – Mitarbeitergespräch 3.0

09:00

SELBSTFÜHRUNG UND LIFE-BALANCE

  • Fürsorgepflicht: sich selbst und andere gesund führen
  • Fehler- und Toleranzmanagement
  • Wertschätzung und professionelle Mitmenschlichkeit

09:00

DIGITAL SERVICES ACT, DATA ACT

  • Digital Services Act: Breite Regulierung digitaler Dienste –Vorschriften im Stufenmodell
  • Data Act: Förderung der Datennutzung und Verteilung der Datenmacht – welche Rechte und Pflichten gibt es
  • Wechselwirkung mit der DSGVO und die Rolle der Behörde(n)

Andreas Rohner, Datenschutzbehörde

09:00

AI ACT

  • Ziel des AI Acts - Ethik mit KI koppeln
  • Unternehmensrisiko im Zusammenhang mit KI
  • Verarbeitung der personenbezogenen Daten in KI Systemen

Nikolaus Forgó, Universität Wien

09:00

ÜBERBLICK ÜBER DIE DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE DER EU, DATA GOVERNANCE ACT, EUROPEAN HEALTH DATA SPACE

  • EU Rahmen für eine digitale europäische Zukunft
  • Wie man Daten der öffentlichen Hand als Unternehmen nutzen kann.
  • Wie mit Gesundheitsdaten künftig geforscht werden kann.

Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe

09:00

EXKURS: VERHANDLUNGSVERFAHREN

  • Worüber wird verhandelt / Shortlisting, LBO etc.
  • System des „Bevorzugten Bieters“: Verbot reiner Preisverhandlungen?

09:00

ANGEBOTSÖFFNUNG

  • Teilnehmer, Formvorschriften, Kennzeichnung der Angebote
  • Musterprotokoll: Was ist zu verlesen?

09:00

DIGITAL MARKETS ACT

  • Auswirkungen auf den Datenschutz und das Wettbewerbsrecht
  • Was definiert ein Gatekeeper?
  • Wie interagiert man mit Gatekeeper-Unternehmen richtig?
  • Schadenersatz im DMA?

Natalie Ségur-Cabanac, Magenta

09:00

ZUSCHLAG / WIDERRUF

  • Form des Vertragsabschlusses / Vergabevermerk
  • Bekanntmachung des Ergebnisses

09:00

ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG

  • Bekanntgabe: Inhalt, Zeitpunkt, Form / Einsichtmöglichkeiten der Bieter

09:00

DIE NEUEN DIGITALISIERUNGSRECHTSAKTE DER EU

09:00

ANGEBOTSPRÜFUNG

  • Projektmanagement, Mängelbehebung
  • Preisangemessenheit – vertiefte Angebotsprüfung: Erstellung des Prüfberichts

09:00

FALLBEISPIEL

  • Erleben Sie eine interne Untersuchung anhand eines realen Fallbeispiels

Day 2

Präsenztag 2: RISK ASSESSMENT & AKTUELLES

Alexander Petsche, Baker McKenzie, Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria

  • 8.30 Arbeitsfrühstück: Paradigmenwechsel in der Compliance - Weg von Regeln - hin zur Geisteshaltung
    Alexander Petsche, Baker McKenzie
  • 9.30 Interaktiver Tageseinstieg mit Wissenstransfer
    Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 9.45 Compliance Risikofelder
  • 10.30 Compliance Risk Assessment
    Prozess eines Risk Assessment in der Theorie
    Praxisarbeit: Risiko-Profil Erstellung anhand des eigenen Unternehmens
    Alexander Petsche, Baker McKenzie | Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 11.00 Kaffeepause
  • 11.30 Fortsetzung der Gruppenarbeiten & Präsentation der Ergebnisse
  • 12:30 Mittagspause
  • 13.30 Q&A Session
  • 14.30 Pause
  • 15.00 Rollenspiel – Compliance Reality Check
    Durchlaufen von Compliance Dilemmata Situationen + Reflexion
    Alexander Petsche, Baker McKenzie | Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria
  • 17.00 Verabschiedung

08:30

G – Governance Grundkonzepte

  • Best Practice
  • Bewertungsprozesse und KPIs
  • Wirkungsmessung

08:30

Modul 2: ESG Vertiefung

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

08:30

CHECK IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

CHECK-IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

CHECK-IN MIT KAFFEE & CROISSANTS

08:30

Check in mit Kaffee & Croissants

09:00

Arzneimittelanwendung durch Pflegepersonen: Was alles ist rechtlich erlaubt?

Michael Halmich, Jurist und Ethikberater, FORUM Gesundheitsrecht

09:00

Modul 3 – Informationssicherheit und Datenschutz - Quo Vadis?

  • Anforderung an Ihre Technik und Ihre Organisation
  • Datenschutz: Nahtstellen zu Management, Organisation und Technik
  • Informationssicherheit im Datenschutz
  • Die Säulen der Informationssicherheit nach ISO 27001:2022
  • Informationssicherheits-Managementsystem: Aufbau & Struktur, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Systemen in der Praxis
  • Wie hängt Informationssicherheit, Datenschutz und AI-Act zusammen?
  • Datenschutz und AI-Act in der Praxis
  • Anforderungen an einen ISMS-Manager in der Praxis

Manfred Spanner, OMV Aktiengesellschaft

09:00

Modul 4 – "Umsetzung" der DSGVO in Österreich

  • Von welchen Öffnungsklauseln hat Österreich Gebrauch gemacht?
  • Worauf muss neben der DSGVO noch geachtet werden?
  • Datenschutz-Anpassungsgesetz im Fokus
  • Aufgaben und Befugnisse der Datenschutzbehörde
  • Einschränkungen und Durchsetzung von Betroffenenrechten
  • Verarbeitung von Bilddaten
  • Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext
  • Datengeheimnis richtig umsetzen
  • Rechtsbehelfe, Haftung und Sanktionen

Michael Löffler, privacy awareness e.U.

09:00

Offizieller Start

Begrüßung & Eröffnung durch Franziska Graf, CIRCULAR COCREATION & Moritz Mirascija, Business Circle

09:00

Start

Begrüßung durch Business Circle und Sven Schnägelberger, BPM&O

09:00

Offizieller Start des 2.Tages

Begrüßung durch Business Circle

Moderation: Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe, und Martin Szelgrad, Report Verlag

09:00

VERFAHRENSABSCHLUSS

  • Zuschlagsentscheidung – Verständigungspflicht, Begründungspflicht, Fristenlauf
  • Widerrufsentscheidung – Verständigungspflicht, Begründungspflicht, Fristenlauf
  • Verfassen des Vergabevermerks
  • Zuschlagserteilung / Widerruf

09:00

BEARBEITUNG VON ANGEBOTEN

  • Angebotsöffnung
  • Grundsätze der Angebotsprüfung
  • Eignungsprüfung (Befugnis, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit)
  • Umgang mit mangelhaften Angeboten
  • Preisprüfung
  • Subunternehmer und Bietergemeinschaft
  • Bestbieterermittlung – Angebotsbewertung, Begründungspflichten, Dokumentationspflichten

09:00

DIE AUSSCHREIBUNG: VORBEREITUNG UND ABLAUF DES VERFAHRENS

  • Aufbau und Gliederung von Ausschreibungsunterlagen
  • Zulassung von Alternativ- und Abänderungsangeboten
  • Ablauf ausgewählter Vergabeverfahren: Teilnahme-, Angebots- und Anfechtungsfrist
  • Vergaberechtliches Projektmanagement

09:00

VERGABESPEZIFISCHER RECHTSSCHUTZ

  • Vergabekontrollbehörden – Bundesverwaltungsgericht, Landesverwaltungsgerichte, Schlichtungsstellen, VfGH, VwGH
  • Kosten / Gebühren und deren Ersatz
  • Vergabekontrollverfahren vor Auftragserteilung / Widerruf – Anfechtbare Entscheidungen und Anfechtungsfristen
  • Einstweilige Verfügung - Voraussetzungen und Wirkung
  • Rechtsschutz nach Auftragserteilung / Widerruf
    • Feststellungsverfahren als Voraussetzung für einen Schadenersatzprozess
    • Feststellungsverfahren zur „Vernichtung“ von Vertragsverhältnissen
    • Geldbußen

09:00

START

09:00

Vergabespezifischer Rechtsschutz

  • Vergabekontrollbehörden – Bundesverwaltungsgericht, Landesverwaltungsgerichte, Schlichtungsstellen, VfGH, VwGH
  • Kosten / Gebühren und deren Ersatz
  • Vergabekontrollverfahren vor Auftragserteilung / Widerruf – anfechtbare Entscheidungen und Anfechtungsfristen
  • Einstweilige Verfügung – Voraussetzungen und Wirkung
  • Rechtsschutz nach Auftragserteilung / Widerruf
    - Feststellungsverfahren als Voraussetzung für einen Schadenersatzprozess
    - Feststellungsverfahren zur „Vernichtung“ von Vertragsverhältnissen
    - Geldbußen

09:00

Start Tag 2

  • Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge: Definition und Abgrenzung

09:00

Die Ausschreibung: Vorbereitung und Ablauf des Verfahrens

  • Aufbau und Gliederung von Ausschreibungsunterlagen
  • Zulassung von Alternativ- und Abänderungsangeboten
  • Ablauf ausgewählter Vergabeverfahren: Teilnahme-, Angebotsund Anfechtungsfrist
  • Vergaberechtliches Projektmanagement

09:00

Bearbeitung von Angeboten

  • Angebotsöffnung
  • Grundsätze der Angebotsprüfung
  • Eignungsprüfung (Befugnis, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit)
  • Umgang mit mangelhaften Angeboten
  • Preisprüfung
  • Subunternehmer und Bietergemeinschaft
  • Bestbieterermittlung – Angebotsbewertung, Begründungspflichten, Dokumentationspflichten

09:00

Verfahrensabschluss

  • Zuschlagsentscheidung – Verständigungspflicht, Begründungspflicht, Fristenlauf
  • Widerrufsentscheidung – Verständigungspflicht, Begründungspflicht, Fristenlauf
  • Verfassen des Vergabevermerks
  • Zuschlagserteilung / Widerruf

09:00

KLIMA, KRIEGE, CORONA, LIEFERKETTEN. - GLOKALISATION 5.0. WICHTIG IST AUF DEM PLATZ!

Thesen zum entscheidendsten Jahrzehnt der Bahnen und der Bahnhöfe

Stephan A. Jansen, Alexander von Humboldt Institut, Berlin

09:00

IDEATION LAB: INFRASTRUKTUR & BAHNHÖFE – URBANE TEMPEL FÜR MOBILITÄT, ARBEITEN, LEBEN

Michael Eckenweber, DB | Stephan A. Jansen, Alexander von Humboldt Institut, Berlin | Judith Engel, ÖBB-Infrastruktur

09:00

PROTECTING YOUR INTERESTS WITH SECURITY

  • Bank guarantee, letter of credit, comfort letters, suretyship
  • Reservation of title
  • Contractual penalty
  • Escrow
  • Insurance
  • Stamp duty?

09:00

7. SPECIFIC ISSUES OF INTERNATIONAL CONTRACTS

  • Understanding different legal cultures and impact on drafting
  • Sale of goods and Incoterms
  • Choice of forum clause:
  • State courts vs. arbitral tribunals
  • Which place of jurisdiction should be chosen?
  • Applicable law:
  • How to draft correctly
  • United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods

09:00

9. WHAT TO DO WHEN SOMETHING GOES WRONG

  • Delay:
  • What action to take if contracting party is in delay?
  • Consequences of being in delay
  • Contractual provisions on delay
  • Defective Performance:
  • Two different basic causes of action: Warranty and compensation for damages
  • Legitimacy of exclusion and limitation of liability clauses
  • Contracting party is bankrupt or close to bankruptcy:
  • Gathering information
  • Liability of management and shareholders?
  • Consequences of breach:
  • Settlement discussion tactics

09:00

START

09:00

6. GENERAL TERMS AND CONDITIONS: IMPORTANCE OF UNDERSTANDING THE SMALL PRINT

  • Why General Terms and Conditions?
  • How do General Terms and Conditions become part of contracts?
  • Battle of the forms
  • Invalid clauses and effect on contracts

09:00

KEYNOTE (INKL. Q&A): LÖSUNGEN STATT MYTHEN

09:00

RECHT & GESELLSCHAFT

09:00

KENNZAHLEN & ZIELE INKL. AUTOMATISIERUNG (IT SYSTEME): ESG UMSETZUNG IN DER PRAXIS

  • Governance und Steuerung
  • Von der KPI Definition der Organisationsstruktur ins ERP

Sophie Hilbert, KPMG | Dominik Ladich, KPMG

09:00

NEU: DOKUMENTATION UND VORBEREITUNG AUF EINEN RECHTSSTREIT

Zusammenfassung und Q&A

09:00

SCHADENERSATZ

  • Voraussetzungen
  • Wann und wieviel? Beweislast
  • Was Sie vertraglich regeln/ausschließen können

09:00

CO-CONFERENCE: FRANZ BRANDSTETTER UND MONIKA WILDNER

Anhand eines Vertrages fassen wir den 1. Tag zusammen

09:00

START

09:00

VERTRAGSERRICHTUNG UND VERTRAGSMANAGEMENT

  • Professionelle Vertragsgestaltung, Standards
  • Die 5 Todsünden im Vertragsmanagement und wie man sie vermeidet
  • Klare Sprache und Unklarheitenregelung

09:00

VERZUG

  • Was tun, wenn die Leistung nicht erbracht werden kann?
  • Rücktrittserklärung und Nachfristsetzung
  • Fixgeschäft
  • Teilverzug
  • Preisminderung / Verzugspönale

09:00

GEWÄHRLEISTUNG UND UNMÖGLICHKEIT: MASSNAHMEN BEI SCHLECHTERFÜLLUNG

  • Was tun, wenn die Leistungen mangelhaft erbracht werden?
  • Was ist ein Mangel?
  • Gewährleistungsfristen und Termine
  • Was Sie vertraglich regeln/ausschließen können
  • Gegenüberstellung von Verzug und Gewährleistung
  • NEU: Praxis-Workshop: Umsetzung der Gewährleistung im Vertrag

09:00

OFFIZIELLER START 2. TAG

09:00

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH

  • „Wer gut fragt, führt gut” (Frank Asmus)
  • Zielführende Fragetechniken und lösungsorientierte Gesprächsführung
  • Ist die Führungskraft ein Coach? Und was ist Coaching?

09:00

BOTSCHAFTEN VERANKERN

  • Botschaften formulieren – klar, einfach, einprägsam
  • Wie Sie unter 30 Sekunden das Wesentliche mitteilen
  • Schlüsselbotschaften gehirngerecht in 10 Sekunden

09:00

MODERIEREN WIRD IMMER WICHTIGER

  • Kollegiale Beratung
  • Die Führungskraft als bedeutender Moderator
  • Moderationstechniken – die Perspektive aller zählt
  • Wertschätzung ist Wertschöpfung – Einbeziehung aller Mitarbeiter

09:00

DIE FÜHRUNGSKOMMUNIKATION DER GENERATION Y

  • Differenzen zwischen Babyboomern und der Generation Y
  • Ein fast neues und zentrales Kommunikationsinstrument
  • Unterschiedliche Berufs- und Lebensgestaltung
  • Zusammenarbeit und Wissenstransfer gewährleisten
  • Fehlerkultur – von Start-Ups lernen heißt voneinander lernen

09:00

MIT NONVERBALER KOMMUNIKATION IHRE ZIELE ERREICHEN

  • Der Körper spricht immer – und er kann nicht lügen
  • Körpersprache lesen und Ihre Mitarbeiter besser verstehen
  • Sinnvolle Manipulation? Pacing, Rapport, Leading
  • Universelle Gesichtsausdrücke und Mikromimik –und was Sie verrät
  • Einflussnahme auf die Grundstimmung Ihrer Mitarbeiter

09:00

CHANGE COMMUNICATION GEHT HEUTE ALLE AN

  • Warum sind fast alle Organisationen im Change?
  • Die wenigen Erfolgs-Prinzipien von Change-Prozessen
  • Wie funktioniert eine gelungene Change Communication?
  • Breaking Bad News – negative Nachrichten übermitteln

09:00

ALS FÜHRUNGSKRAFT EXZELLENT PRÄSENTIEREN

  • Eine glasklare Struktur hilft Ihnen und Ihren Mitarbeitern
  • Der beste Bauplan für den Businessalltag
  • Der Einstieg und das Ende: wie sie immer funktionieren
  • Die Struktur hörbar werden lassen
  • Was bedeutet Storytelling? Warum ist das wichtig?
  • Visuelles Material als Verstärker nutzen
  • Nichts motiviert mehr als Erfolgsgeschichten – auch Ihre Mitarbeiter

09:00

KONFLIKTE FRÜHZEITIG ERKENNEN UND LÖSEN

  • Unterschiedliche Charaktere Ihrer Mitarbeiter sind ein Gewinn
  • Konfliktdynamik und Zirkularität durchbrechen
  • Das vierte Axiom und unsere kognitive Kurzsichtigkeit
  • Tu was! – Eskalationsstufen von Konflikten
  • Was ist überhaupt ein Konflikt im betrieblichen Kontext
  • Ansatzpunkte zur Konfliktlösung erkennen
  • Das Harvard-Konzept in der Praxis
  • Notwendige Abgrenzung – das Ampel-Modell
  • Wie können Sie Konflikte ansprechen?
  • Der souveräne Umgang mit Einwänden
  • Die 5 Phasen der Konfliktlösung
  • Der Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche

09:00

START

09:00

START

  • Begrüßung und Eröffnung durch Sara Brodegger, Business Circle & den fachlichen Leiter Peter Eder

09:00

MODUL 1, TAG 2: UMSETZUNG DER REGULATORIK IN DER COMPLIANCE PRAXIS

09:00

RISIKEN AUS DEM FM-GWG, ERWEITERTE SORGFALTSPFLICHTEN UND ERSTELLUNG DYNAMISCHER RISIKOPROFILE

  • Zusammenspiel von Sorgfaltspflichten und Überwachung der Geschäftsbeziehung
  • Was ist anders im FM-GwG
  • Risiko-Matrix (Kundenrisiko aus Geldwäschesicht )
  • Ziele und Erstellung der Risikoanalyse: Beschreibung, Bewertung, Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen sowie Identifikation des Restrisikos
  • Risikoanalyse auf Instituts- u. Einzelkundenebene
  • Risikoanalyse und Bewertung (Datengewinnung)
  • Self Assessment (FMA, AzP)
  • Hands-on: die AMl Risikoanalyse in der Praxis
  • Begleitende Maßnahmen zur Risikoanalyse: laufende Bewertung der Neukunden, Nachbewertung der Bestandskunden innerhalb eines geeigneten Zeitraumes
  • Aktualisierung d. Einzelkundenrisikoanalyse, Kundendaten auf risikobasierte Weise sowie laufende Überwachung der Kunden
  • Sicherungsmaßnahmen: Richtlinien, Training, Monitoring,
  • Reporting und Kontrollen

Sonja Reiher, Steiermärkische Sparkasse | Iris Mayrhuber, Erste Bank

09:00

RISIKEN AUS DEM FM-GWG, ERWEITERTE SORGFALTSPFLICHTEN UND ERSTELLUNG DYNAMISCHER RISIKOPROFILE

  • Zusammenspiel von Sorgfaltspflichten und Überwachung der Geschäftsbeziehung
  • Was ist anders im FM-GwG
  • Risiko-Matrix (Kundenrisiko aus Geldwäschesicht )
  • Ziele und Erstellung der Risikoanalyse: Beschreibung, Bewertung, Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen sowie Identifikation des Restrisikos
  • Risikoanalyse auf Instituts- u. Einzelkundenebene
  • Risikoanalyse und Bewertung (Datengewinnung)
  • Self Assessment (FMA, AzP)
  • Hands-on: die AMl Risikoanalyse in der Praxis
  • Begleitende Maßnahmen zur Risikoanalyse: laufende Bewertung der Neukunden, Nachbewertung der Bestandskunden innerhalb eines geeigneten Zeitraumes
  • Aktualisierung d. Einzelkundenrisikoanalyse, Kundendaten auf risikobasierte Weise sowie laufende Überwachung der Kunden
  • Sicherungsmaßnahmen: Richtlinien, Training, Monitoring,
  • Reporting und Kontrollen

Sonja Reiher, Steiermärkische Sparkasse | Barbara Strebl, Erste Bank Österreich

09:00

MODUL 1, TAG 2: UMSETZUNG DER REGULATORIK IN DER COMPLIANCE PRAXIS

09:00

START

Begrüßung & Eröffnung durch Kathrin Kuess, Business Circle

  • Ausblick auf den Tag
  • Brückenschlag und Verbindung der Themen Tag 1 & 2

09:00

Start und Begrüßung

durch Business Circle und die Moderatorin Karin Bauer, DER STANDARD

09:00

Offizieller Start: Begrüßung & Eröffnung durch Business Circle und Vorsitzenden

Begrüßung und Eröffnung durch Moritz Mirascija, Business Circle und die Moderatorin Daniella Domokos, Legal Tech Expertin

09:00

Data Mining auf Basis der LKF-Modellvorgaben

Möglichkeiten von Data-Mining auf Basis derLKF-Dokumentation

  • Analyse der Dokumentationsqualität
  • Transparenz der Behandlungsqualität
  • Betrachtung der OP- und Behandlungsprozesse

Detaillierte Übersicht der LKF-Daten und deren Informationen

  • LKF-Modelldaten: Inhalt und Zweck aller erforderlichen Tabellen
  • LKF-Datensatz (MBDS): Übersicht aller Informationen, welche inden LKF-Datenmeldungen enthalten sind

Visualisierungsmöglichkeiten auf Basis der LKF-Daten

  • Beispiele für das Erstellen von Berichten und Kennzahlen mitMicrosoft Access
  • Visualisierungsmöglichkeiten ausgewählter Berichte undKennzahlen für das Management bzw. Mediziner:innen

09:05

ENVIRONMENTAL IMPACT IM FOKUS

09:05

Keynote: Breaking Down Silos for Better collaboration: collaboration between IT and BPM Managers

  • Hilti’s approach on how to structure work processes and communication with a process and technology mindset

Bianka Agoston, Hilti

09:05

Governance im Wandel: “Wie neue Regularien Unternehmen fordern” am Beispiel der UNIQA

  • Umgang mit zunehmender Komplexität regulatorischer Anforderungen
  • Implementierung in die Managementsysteme
  • Die Schnittstellen zwischen Datenschutz, Security,  KI-Governance und betrieblichen Prozessen wie das Third Party Risk Management aus Dora mitdenken

Reinhard Fiegl und Marek Valasek, UNIQA

09:05

ÜBERSICHT ZU EU-FÖRDERPROGRAMMEN – MIT FOKUS AUF DAS IBW/EFRE & JTF-PROGRAMM

  • Überblick bzgl. Fonds der EU-Regionalpolitik
  • Das IBW/EFRE & JTF-Programm 2021-2027: Allgemeine Grundsätze, relevante Maßnahmen
  • Der Weg zur Förderung

Andrea Wallner, ÖROK

09:05

Impuls: ESG als Risikofaktor - 90 Prozent der österreichischen Unternehmen sind gefordert, in der kleinen Struktur Risiken abzufedern und sich nachhaltig zu transformieren

Philipp Gaggl, PwC

09:10

INTERNATIONALE PERSPEKTIVE - EIN BLICK NACH DEUTSCHLAND

09:10

KEYNOTE: "UNTERNEHMEN IM BÜROKRATIE-BURN OUT? COMPLIANCE ZWISCHEN BRAUCHBARER ILLEGALITÄT UND UNBRAUCHBARER LEGALITÄT"

  • Bessere Compliance durch mehr Gesetze?
  • Umgang von Unternehmen mit zunehmenden externen Erwartungen
  • Auswirkung negativer Bürokratiewahrnehmung auf Corporate Compliance
  • Psychologische Bürokratiekosten und „autonomer“ Bürokratieabbau
  • Digitalisierung und AI als Lösung oder Treiber von Bürokratie?

Markus Jüttner, DICO e.V. / Universität Heidelberg

09:10

FOKUS FUTURE TECH

BEST PRACTICE BEING HUMAN IN A TECH WORLD: WARUM DER FAKTOR MENSCH MEHR ZÄHLT ALS JE ZUVOR

In diesem interaktiven Talk zeigt der globale Culture & Leadership Stratege Martin Wolf, welche Fähigkeiten wir in Zukunft an Maschinen auslagern werden und welche Auswirkungen dies auf Mitarbeiter:innen, Führungskräfte und HR-Expert:innen haben wird. Er beleuchtet dabei die psychologischen Unterschiede zwischen Mensch und Maschine und zeigt wie sich der digitale Wandel auf unser Wohlbefinden auswirkt und lädt das Plenum zu einem spannenden Experiment ein

Martin Wolf, Visible Leader Advisory

09:10

FOKUS: RECRUITING UND FACHKRÄFTEMANGEL MEISTERN

BREAKFAST BRIEFING: Lehrlingsspiegel 2024
  • Exklusive Ergebnispräsentation zur Umfrage der ersten, neutralen Befragung von Österreichs Lehrlingen

Mario Filoxenidis, EUCUSA

09:10

Innovationskultur im Rechtsbereich: Wie man eine Umgebung schafft, die Kreativität und Technologie fördert

- Creative Legal Minds als Katalysator für Veränderung

- Technologie als Katalysator für Veränderung

- Umgang mit juristischen Grenzen - gibt es Grauzonen in der Nutzung von Tech im Zusammenspiel?

Maguerita Sedrati-Müller, Schönherr RAe

09:10

ESPRESSO-TALK: Im Austausch mit dem" Backbone" der österreichischen Wirtschaft - Ein Weinproduzent zu ESG Risiken

  • Lösungsorientierter Status Quo der ESG Transformation aus Ihrem Blickwinkel?
  • Welche unternehmerischen Risiken sind zu beachten?
  • Chancen im Dickicht der Risikolandschaft? - ein realer Diskurs zu Feasibility und ESG
  • Wo bedarf es aktiv an Förderungen?
  • Appell und Ausblick wie die Transformation gelingen kann!

Philipp Gaggl, PwC | Willi Bründlmayer, Bründlmayer

09:15

Entwicklungen in anderen Gesundheitsberufen:Was kann die Pflege daraus ableiten? Vergleichender Blick ins MTD-Gesetz 2024

Michael Halmich, Jurist und Ethikberater, FORUM Gesundheitsrecht

09:15

E – Environment Grundkonzepte

  • Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt, Landnutzung und blaue Wirtschaft
  • Kreislaufwirtschaft

09:30

Potenziale & Auswirkungen in der interprofessionellen Zusammenarbeit

Gabriele Jaksch, Präsidentin, MTD Austria

Elisabeth Potzmann, Präsidentin, ÖGKV

Berndt Schreiner, OP Manager, Klinik Donaustadt

Moderation: Elisabeth Rappold

09:30

ESPRESSO-TALK: Einblick in die ESG-Strategie eines Logistik-Unternehmens: Energie, Reporting und Mobilität als Ankerpunkte

Alfred Ripka, Deloitte

09:35

RPA und Change Management – konkrete Erfahrungen aus der Ersteinführung

  • Sowohl Top Down als auch Bottom Up
  • Ein Leuchtturmprojekt fertig stellen bevor die Kritiker reagieren können
  • Den Mehrwert überall mit denselben Worten verstärken

Stefan Visotschnig, Zurich Versicherung

09:40

DISKUSSION: GESUNDHEITSDATEN ALS ALLGEMEINGUT - WIDERSPRUCH ODER IM EINKLANG ZUM DATENSCHUTZ?

Der Ausgleich zwischen dem Schutz hochsensibler Gesundheitsdaten und ihrer Nutzung zum Wohl der Allgemeinheit erzeugt ein großes Spannungsfeld.

Moderation: Astrid Jankowitsch, Takeda

Alexander Biach, Wirtschaftskammer Wien | Mona Dür, Duervation | Robert Krimmer, DR. Krimmer Consulting, VO Firmengruppe & Tallinn University of Technology (TalTech)

09:40

ESPRESSOTALK: IM AUSTAUSCH MIT EINEM KRIMINALPYSCHOLOGEN - WAS COMPLIANCE OFFICER BEIM MENSCHLICHEN GEGENÜBER MITBEDENKEN MÜSSEN!

  • Profiling Skills für Compliance Verantwortliche
  • Tätertypen
  • Motive
  • Fraud Triangle

Hartmut T. Renz, STRATECO

09:40

IMPULS & DISKUSSION: CYBERCOMPLIANCE

09:40

COMPLIANCE MEETS FRAUD AND CYBERCRIME AND ITS MOTIVES

09:40

Legal Ops & Tech @ E+H Rechtsanwälte

- Rolle und Einsatz von GEN AI

- Was ist das richtige Unternehmenskultur-Setting für den Einsatz von TECH im LEGAL

- Lessons Learned in der Umsetzung

Laurenz Liedermann, E+H RAe

09:45

Best Practice: Lehrlingsmarketing 2.0 - Über Employer Branding & Lehrlinge als Jobbotschafter:innen

Tauchen Sie mit A1 ein

  • wie zielgruppenspezifisches und authentisches Employer Branding umgesetzt
  • wie eine positive Candidate Experience bei jungen Bewerber:innen geschaffen
  • wie A1 Lehrlinge zu echten Jobbotschafter:innen werden.

Kristina Juric, A1 Telekom Austria | Britta Schindler, A1 Telekom Austria

09:50

Changemaker Pitch-Forum: Great Companies & Ideas for a Sustainable Future

Erfahren Sie in kurzen Elevator Pitches alles über innovative Lösungen, radikalen Business Ideen und Best-Practice Anwendungen im Zuge der Sustainability Transformation

  • Wirtschaftsfaktor Wald: Wie wir 3,2% der österreichischen Wirtschaft vor dem Klimawandel schützen können. Christian Lutz, Treely
  • Automatisierte Nachhaltigkeit: Wie gelingt die effiziente Umsetzung der EU Green Deal Vorgaben für Unternehmen? Valerie Kranabatter, osapiens
  • EcoNetix - Buildung a global climate-tech company | Paul Nimmerfall & Jakob Zenz, EcoNetix

09:50

WORKSHOP-PITCHES

09:55

Rethinking Security: When Cyber Becomes Strategy

Bernardo Horta, Erste Bank

10:00

Risiko Management

  • Wie man ESG Risiken in einen Risikomanagement Rahmen integriert
  • Quantifizierungsmethoden

10:00

IMPULS: MIT LANGEWEILE ZUR WIRKSAMKEIT: STRUKTURELLE VERÄNDERUNG FÜR DIE VERKEHRSWENDE

Michael Eckenweber, DB | Stephan A. Jansen, Alexander von Humboldt Institut, Berlin | Judith Engel, ÖBB-Infrastruktur

10:00

EFRE UND DIE INSTRUMENTE DER AWS

  • Überblick bzgl. Fonds der EU-Regionalpolitik
  • Das IBW/EFRE & JTF-Programm 2021-2027: Allgemeine Grundsätze, relevante Maßnahmen
  • Der Weg zur Förderung

Andrea Wallner, ÖROK

10:00

COFFEE BREAK

10:00

Update zum Berufsrecht der Pflege

• Aktuelle gesetzliche Entwicklungen für die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe

Michael Halmich, Jurist und Ethikberater, FORUM Gesundheitsrecht

10:05

Impuls: Daten als Rohstoff; Prozesse als Umsetzung

  • Zwischen Big Data und Industrie 4.0
  • Daten-Ökosysteme

Günther Tschabuschnig, BMI/BMF/BMAW & DIO (Data Intelligence Offensive)

10:10

46 Länder und viele Sprachen: Ein Einblick in die globale Einführung eines konzernweiten KI-Systems

- Ziel: Entlastung der Rechtsabteilung

- Ergebnis: operativ verbesserte Wettbewerbsfähigkeit

- Meilensteine und Hürden

Christian Sparl, Alpla Werke

10:15

Datenverarbeitung und Datentransfer im multinationalen Konzern und Kontext

  • Guideline, wie Datenschutz gelebt werden muss, wenn Ihr Team am anderen Ende der Welt ist
  • Übermittlung personenbezogener Daten in Länder außerhalb der EU  
  • Herausforderungen der multinationalen Konzerne

Natalie Ségur-Cabanac, Magenta

10:15

PARALLELE SESSIONS

10:15

SESSION I FIT FÜR DIE KI? TEAMS OPTIMAL AUFSTELLEN UND SCHULEN

Beurteilen Sie die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter:innen im Hinblick auf Künstliche Intelligenz. Anhand eines praxisnahen Beispiels aus einem gemeinsamen Projekt von ETC und Wien Energie erhalten Sie Werkzeuge zur gezielten Weiterbildung Ihrer Teams - für effizientere Arbeitsabläufe in der Zukunft.

  • Welche KI-Kompetenzen und Jobrollen werden zukünftig benötigt?
  • Welche Kompetenzen im Hinblick auf KI sind bereits im Unternehmen vorhanden?
  • Wie kann ich bestehende Mitarbeiter:innen gezielt schulen und mein Unternehmen zukunftsfit machen?

Christoph Becker, ETC - Enterprise Training Center GmbH | Evelyn Unger, ETC - Enterprise Training Center GmbH

10:15

SESSION II VON PASTA-PASSION BIS ZU LEARNING DONUTS - WIE WIR BEI DON LERNEN NACH UNSEREM GESCHMACK KREIEREN!

Entscheidungskriterien, überwundene Herausforderungen und Inhalte der DoN-Academy, unserer E-Learning Plattform. Über effektive Personalentwicklung und unsere E-Learning-Strategie.

  • Wie Entscheidungen für unsere E-Learning Plattform getroffen wurden und wie wir es geschafft haben, Challenges positiv zu bewältigen.
  • Einblick in das Livesystem
  • Woran noch gearbeitet wird und was die nächsten Schritte sind.

Petra Kügele, DoN group / Donhauser

10:15

SESSION III DATA LITERACY

Datengetriebene Entscheidungen sind in vielen Fällen bessere Entscheidungen. Welches Mindset braucht es für eine zeitgemäße Datenkultur und welche Qualifikationen sollten Organisationen dazu aufbauen?

  • Wir freuen uns über den Austausch über Data Literacy, Data Culture und AI Enablement.
  • In diesem Workshop sprechen wir über Skills, die im Leadership und in der Fläche hilfreich sind, um den wachsenden Einsatz von AI Tools bestmöglich steuern und ausbauen zu können.

Felix Dibelka, NeuKurs Microlearning | Lisa Höllbacher, unbuzz consulting

10:20

Vorstellung des Workshop-Vormittags

Moritz Mirascija, Business Circle

Day 3

VIRTUAL UNIT A7: BENCHMARKS / INTERNATIONALE NORMEN

LEAD: Martin Eckel, Taylor Wessing

GUESTS: Barbara Neiger, Auditorin / Charlotte Eberl,Agrana BeteiligungsAG / Manfred Klika, TTTechComputertechnik

  • Einführung Compliance Benchmarks und internationaleKorruptionsbekämpfungsgesetze und ihregrenzüberschreitende Bedeutung: US Foreign CorruptPractices Act und Sarbanes-Oxley-Act
  • Internationale Korruptionsbekämpfungsgesetze und ihregrenzüberschreitende Bedeutung: UK Bribery Act undFrench Sapin II
  • Übersicht über die relevanten Compliance ManagementSystem ISO Normen (ISO 37301 & ISO 37001)
  • Anforderungskatalog an ein Compliance ManagementSystem nach internationalen Standards
  • Interview: Ist Compliance geldbußenmindernd?Wohin geht die Entwicklung?

VIRTUAL UNIT A6: REACT

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie

GUESTS: Georg Krakow, Baker McKenzie /Christina E. Bannier, Justus-Liebig-Universität Gießen / Dr.Alfred Autischer, Gaisberg Consulting

  • Arbeitsrechtliche Sanktionsmaßnahmen
  • Weiterentwicklung
  • Der Compliance Score – lässt sich gute Compliancemessen?
  • Verteidigung
  • Wenn der Staatsanwalt vor der Türe steht
  • Compliance Krisenkommunikation inkl. Checkliste
  • Checkliste Hausdurchsuchung
  • Dos and Don‘ts bei internen Untersuchungen

VIRTUAL UNIT A8: INTERNATIONALE TRENDS / ENTWICKLUNGEN

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie

  • Compliance Around the World

A: GRUNDLAGEN

VIRTUAL UNIT A1 COMPLIANCE ESSENTIALS

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie

GUESTS: Gundel Labak, Rosenbauer International / Martin Reichetseder, TGW / Brigitte Ederer, ÖBB

  • Compliance – Wohin geht die Reise?
  • Rollen und Aufgaben der Compliance Organisation(Input zur Wissenssicherung)
  • Tipps & Tricks: Wie kann ich das Management fürCompliance begeistern?
  • Strategische Positionierung des Compliance Officer …
  • Rolle und Aufgabe des Top Management im CMS
  • Die ersten 100 Tage als Compliance Officer
  • Checkliste zum CMS / Musterbeispiel RollenbeschreibungCompliance Officer

VIRTUAL UNIT A5: COMPLIANCE RISK ASSESSMENT

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie

GUEST: Rudolf Schwab

  • Prozess eines Compliance Risk Assessment (Input zurWissenssicherung)
  • Compliance Risikolandkarte (DICO)
  • Compliance Risk Quiz

VIRTUAL UNIT A3: PREVENTION

LEAD: Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria

  • Compliance-Prävention: Richtlinien & Prozesse /Schulungen / Helpdesk
  • Compliance Lab
  • Checkliste Geschäftspartner Prüfung / ComplianceSchulungen

VIRTUAL UNIT A4: DETECT

LEAD: Christina-Maria Pichler, PwC

GUESTS: Martin Eckel, Taylor Wessing / Wolfgang Kapek, Taylor Wessing / Charlotte Eberl, Agrana BeteiligungsAG

  • Beitrag eines CMS zur Aufdeckung von Regelverstößen
  • Wechselwirkung zwischen Risiken – Maßnahmen –Wirksamkeitsprüfungen
  • Das 3-Linien-Modell in der Compliance-Governance
  • Überwachungsaufgaben der 2. Linie
  • Prüfungsaufgaben der 3. Linien: Aufdeckungen durch Prüfungen (Compliance Audit, Wirksamkeitsprüfung IKS)
  • Aufdeckungen durch Anlassfälle (whistleblowing +internal investigations)
  • Demo „Hinweisgebersysteme“
  • Grundlagen der forensischen Untersuchung1
  • Checkliste - Durchführung von forensischen Interviews /Hausdurchsuchung durch die Staatsanwaltschaft /Umsetzung EU Whistleblower Richtlinie
  • Was ist bei der Implementierung einesWhistleblowingsystems zu beachten,Herausforderungen & Risiken, insbesondere imArbeitsrecht und Datenschutz,- Interne vs. Externe Meldemöglichkeiten- Attraktivierung: Whistleblowing als „Frühwarnsystem“
  • Internal Investigation: Die Rollen bei internenUntersuchungen (Compliance Officer, Internal Audit, HR,Whistleblower, Beschuldigter)
  • Best practice-Beispiele zum richtigen Umgang mitWhistleblowern und zur Sicherstellung vonVertraulichkeit vor allem im Zuge von InternalInvestigations

VIRTUAL UNIT A2: KULTUR

LEAD: Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria

GUEST: Brigitte Ederer, Aufsichtsratsvorsitzende ÖBB

  • Ethik und Werte: Compliance Roll-out International undInterkulturell (interkultureller Check)
  • Tone from the top / middle: Compliance im Unternehmenverankern
  • Kommunikation
  • Governance

08:30

Modul 3: ESG Investitionen für Finanzinstitute

08:30

Scope 3 Kategorie 15 - Finanzierte Emissionen

  • Portfolio Quantifizierung
  • Zielsetzung
  • Sektor- und industriespezifische Vorgaben
  • Investieren vs. Kreditvergabe
  • Institutionelles investieren vs. Einzelhandelsinvestitionen
  • Best Practice Beispiel

09:00

Modul 5 – Datenschutzbeauftrage und Haftungsregelungen

  • Wann ist ein Datenschutzbeauftragter zu benennen?
  • Rolle, Stellung und Aufgaben von Datenschutzbeauftragten
  • Interner vs. externer Datenschutzbeauftragter
  • Interessenskonflikte und Unvereinbarkeiten
  • Wann haften Datenschutzbeauftragte, Vertretungsbefugte, Organisationen?
  • Zusammenarbeit mit der Datenschutzbehörde
  • Österreichische Strafbestimmungen
  • Datenschutzrechtliche Herausforderungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz, Tracking-Technologien, Cookies, Spam und Cold-Calling

Michael Löffler, privacy awareness e.U.

09:00

Modul 6 – Das erste Jahr als Datenschutzbeauftragter

Workshop

  • „Wo fange ich an?“ Sie erfahren, wie sie die rechtliche Prüfung in der Praxis abwickeln, die notwendigen Informationen für ein Verfahrensverzeichnis sammeln und diese strukturiert abarbeiten sowie Projekte datenschutzrechtlich begleiten können
  • Aufbau einer rechtlichen Prüfung in der Praxis
  • Abwicklung von Datenschutz-Compliance-Projekten
  • Praxisübung: Musterfall mit internat. Datenverkehr, Verarbeitungsverzeichnis, Standardvertragsklauseln, Einwilligung, Auskunft

Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe

09:00

Zuschlagsentscheidung, Zuschlag / Widerruf

  • Bekanntgabe: Inhalt, Zeitpunkt, Form, Einsichtmöglichkeiten
  • Form des Vertragsabschlusses / Vergabevermerk
  • Bekanntmachung des Ergebnisses

09:00

Zuschlag / Widerruf

  • Anforderungen bei Prüfung von Zuschlagskriterien

09:00

Inhaltliche Gestaltung der Ausschreibungsbestimmungen

  • Varianten, Alternativen, Subunternehmer, Bietergemeinschaften, Teilvergabe, Losregel neu – Spielräume und Fehlerquellen

09:00

Gesetzes- und marktkonforme Kriterienkataloge

  • Eignungs-, Auswahl-, Zuschlagskriterien: Welche Mindestanforderungen können / müssen festgelegt werden? Was sind quantifizierbare Eignungsanforderungen? Aufgrund welcher Kriterein erfolgt die Auftragsvergabe?
  • Bewertungsmodelle bei Liefer-, Bau-, Dienstleistungsaufträgen
  • Praxisbeispiele, Anforderungen für die Prüfung, Abgrenzung
  • Fehlerquellen: Festlegung von Formeln und Punktesystemen

09:00

Angebotsöffnung und Angebotsprüfung

  • Teilnehmer, Formvorschriften, Kennzeichnung der Angebote
  • Musterprotokoll: Was ist zu verlesen?
  • Projektmanagement, Mängelbehebung
  • Preisangemessenheit, Angebotsprüfung, Prüfbericht

09:00

Leistungsvertrag

  • Mindestinhalt, Normen, Leistungsstörungen, Haftung, Pönalen
  • Optionen – Inhalt und Bewertung

09:00

Exkurs: Verhandlungsverfahren-jksdfhkjs

  • Worüber wird verhandelt? / Shortlisting, LBO etc.
  • System „Bevorzugter Bieter“: Verbot reiner Preisverhandlungen?

09:00

Ausschreibungsphase, Teilnahmeanträge, Angebotsabgabe

  • Formulare, Websites, Übermittlung: Form und Fristen
  • Berichtigungen und deren Folgen
  • Dokumentationspflichten, Posteingang, verspätete Angebote

09:00

Leistungsbeschreibung

  • Funktionale Zielvorgabe od. konstruktives Leistungsverzeichnis
  • Gebot zur Neutralität und Kalkulierbarkeit
  • Zulässigkeit von Systementscheidungen

09:00

Formale Gestaltung der Ausschreibungsbestimmungen

  • Aufbau und Inhalt, Musterformulierungen

09:00

Klärung der Voraussetzungen

09:00

PRÄSENZBLOCK - 5. Oktober 23, 9 – 17.30 Uhr

09:00

FINANZSANKTIONEN & EMBARGOS / ERKENNEN VON TERRORISMUSFINANZIERUNGEN

  • Sanktionsarten: Asset Freeze vs. SektoraleSanktionen, Primary vs. Secondary Sanctions
  • Rechtliche Grundlagen für Sanktionen
  •  Sanktionen und Terrorismusfinanzierungsprävention
  • Aktuelle Sanktionsregimes, Fokus Russland
  • OFAC: Anwendbarkeit von US-Sanktionen inEuropa?
  • US vs. EU Sanktionen: Gemeinsamkeiten undUnterschiede, Extraterritoriale US-Sanktionen,EU Blocking Verordnung
  • Beispiele aus der Bankenpraxis und dem Real-Time-Transaktions-Screening
  • OeNB und ihre Zuständigkeiten als Behörde,Erfahrungen aus Vorort-Prüfung imSanktionsbereich

Thorsten Güldner-Bervoets, Raiffeisen Bank International

09:00

MODUL 2: SANKTIONEN & UMSETZUNG IN DER COMPLIANCE PRAXIS; UMSETZUNG DER REGULATORIK IN DER FLOD (FIRST LINE OF DEFENSE)

09:30

Portfolio und Finanzmanagement der Kommunalkredit AT unter Berücksichtigung ausgewählter ESG-Aspekte

  • Überblick zu aktuell verwendeten ESG KPIs / zukünftig relevante ESG KPIs
  • Aspekte der Kreditvergabe: Beratung, Strukturierung & Umsetzung, Risiko Management, Portfolio Management
  • Aspekte der Liquiditätsmanagements: Aktuelle und zukünftige Trends für (Sub-) Benchmark Emissionen
  • Bewertungsthemen (Bestandsportfolio) unter IFRS

09:30

RECHT: DER EUROPÄISCHE GRÜNE DEAL - EIN REGULATORISCHER TSUNAMI

  • Rolle der EU - Gesetze & Verordnungen
  • Fit for 55 Paket
  • EU Taxonomie & CSRD
  • Sektor Legislation und der Impact auf Unternehmen

Eva-Maria Ségur-Cabanac, Baker McKenzie

10:30

PAUSE

10:45

KAFFEPAUSE

11:00

Kaffeepause

11:00

IMPLEMENTIERUNG: ESG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE TEIL I: SUSTAINABLE GOVERNANCE

  • Game Changer Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)
  • Sorgfaltspflichten - 6 Maßnahmen zu nachhaltigem Unternehmensverhalten und zu verantwortungsvoller Unternehmensführung
  • Climate Transition Plan
  • Nachhaltigkeit wird zur Chefsache
  • Herausforderungen Lieferkettengesetz - einHerausforderungen Lieferkettengesetz - einBlick nach Deutschland

Eva-Maria Ségur-Cabanac, Baker McKenzie

11:05

FORTSETZUNG: FINANZSANKTIONEN & EMBARGOS / TERRORISMUSFINANZIERUNGEN

11:30

Net-Zero Richtlinien

  • GFANZ, NZAOA, NZAMA

12:00

GREENWASHING: ESG LITIGATION UND GREENWASHING

  • ESG Litigation - Ein Überblick
  • Definition & rechtlicher Rahmen - Greenwashing - Was gilt es zu beachten ?

Martina Grama, Baker McKenzie | Eva-Maria Ségur-Cabanac, Baker McKenzie

12:30

Mittagspause

12:30

LUNCH

13:00

MITTAGSPAUSE

13:30

CO2-Besteuerung

  • Freiwillige vs. obligatorische CO2-Märkte
  • Offsetting
  • Wie funktioniert die CO2-Besteuerung in der EU?

13:30

KYC IN DER FIRST LINE OF DEFENSE 1

  • Materieller KYC
  • Umfang/Dokumentation
  • Onboarding von Internationalen Kunden
  • Review und Portfolio Management
  • Digitalisierung im KYC (internationale Firmenbücher)
  • Datamanagement

Valerie Croy-Markones, RBI

14:00

IMPLEMENTIERUNG: ENERGY TRANSITION / ENERGIE- UND ROHSTOFFVERSORGUNG

  • Vom EU Green Deal hin zum europäischen Klimagesetz
  • Reform der Erneubare-Energie-Richtlinie
  • Reform des EU Emissions Trading Systems (ETS)
  • Checkliste Energy Transition - Welche Handlungen sollten nun gesetzt werden?

Walter Boltz, Baker McKenzie

14:30

ESG Kennzahlen und Unternehmensberichterstattung

  • Überblick über die wichtigsten ESG Kennzahlen
  • Berichterstattung: GRI, SASB, TCFD, PCAF

14:30

IMPLEMENTIERUNG: ESG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE TEIL II: EIN PRAXIS BEISPIEL

  • Checkliste Wertschöpfungskette - Wie mache ich meine Wertschöpfungskette ESG-fit?

Eva-Maria Ségur-Cabanac, Baker McKenzie | Martin Reichetseder, TGW Logistics Group

15:00

Kaffeepause

15:15

GESCHÄFTSPOLITIK VS SORGFALTSPFLICHTEN

  • Materieller KYC
  • Umfang/Dokumentation
  • Onboarding von Internationalen Kunden
  • Review und Portfolio Management
  • Digitalisierung im KYC (internationale Firmenbücher)
  • Datamanagement

Valerie Croy-Markones, RBI

15:30

Anforderungen der Finanzindustrie

  • Aufsichtsbehörden: SEC, FCA, ESMA, MAS, etc.
  • Nachfrage der Anleger, Interesse der institutionellen Anleger, Vermögensverwaltung bei ESG-Integration

15:30

PAUSE

16:00

Optional: Abschlussprüfung

Zertifizierung mit Single-Choice-Test

16:00

FINANCE: SUSTAINABLE FINANCE

  • Was sind eigentlich Green Loans und Green Bonds?
  • Der EU Green Bonds Standards (EUGBS) - Ein Überblick
  • Die Offenlegungsverordnung (SFDR) - Konkreter Handlungsbedarf
  • SFDR und die Verzahnung mit der Taxonomie Verordnung
  • Checkliste Sustainable Finance - ESG in der Finanzierung und die Folgen

Robert Wippel, Baker McKenzie

16:00

KAFFEEPAUSE

16:20

DISKUSSION VON „HOT TOPICS“

  • Offshore Strukturen
  • Oligarchen
  • Sanktionen

Thorsten Güldner-Bervoets, Raiffeisen Bank International | Valerie Croy-Markones, RBI | Walter Schwarz, LGT Bank Österreich

16:30

Case Study und Fragerunde

17:00

Ende

17:00

ESG UND ARBEITSRECHT: DAS KOMMT AUF UNTERNEHMEN ZU

  • Kriterien der soziale Verantwortung gegenüber Arbeitnehmer:innen
    • Inklusion, Chancengleichheit und Diversität
    • Equal Pay und Anreizsystme
    • Vereinbarkeit Beruf und Familie
  • Umsetzung sozialer Benefits
  • Diversitätsdaten und Mitbestimmungsrechte

Andrea Haiden, Baker McKenzie

17:30

Abschluss von Tag 3 der Academy

18:00

Gemeinsamer Abschluss

Im Anschluss an die Prüfung laden wir Sie zu einem Umtrunk ein.

18:00

NEXT STEPS - IHR WEG ZUM ZERTIFIKAT: VIRTUELLE UNITS, LIVE Q&A SESSIONS, PRÜFUNG

  • ESG Litigation - Ein Überblick
  • Definition & rechtlicher Rahmen - Greenwashing - Was gilt es zu beachten ?

Moritz Mirascija, Business Circle

18:00

ENDE DES DRITTEN LEHRGANGSTAGES

18:15

ENDE DES 3. TAGES & GET TOGETHER

Day 4

VIRTUAL UNIT B8: WORKPLACE HEALTH & SAFETY, LABOR LAW

LEAD: Jana Eichmeyer, E+H Rechtsanwälte

GUESTS: Karolin Andréewitch, Taylor Wessing

  • Zusammenarbeit von HR und Compliance
  • Quiz, Best practice und wirksame Sicherstellung
  • Beauftragter nach § 9 VStG IV
  • Übersicht über zwingende arbeitsrechtliche Regelungen,über die der Compliance Officer Bescheid wissen sollte
  • Wichtiges rund um Sicherheit / sichereArbeitsumgebung, Mobbing / sexuelle Belästigung undArbeitszeitregelungen
  • Arbeitsrecht & Compliance Quiz1
  • Fallbeispiele

VIRTUAL UNIT B9: PRODUCTION / QUALITY / PRODUCT LIABILITY

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie Rechtsanwälte

Guest: Gundel Labak, Rosenbauer International

  • Produkthaftung
  • Qualitätsmanagement
  • Compliance als Teil des Risikomanagements

VIRTUAL UNIT B5: TAX COMPLIANCE

LEAD: Thomas Thomasberger, Siemens

GUESTS: Stefan Schuster, A1 Telekom Austria

  • Schnittstelle Compliance – Taxes
  • Grundlagen steuerliche Abläufe/Grundlagen Finanzstrafrecht
  • Sachzuwendungen / steuerliche Betrachtung
  • Fallbeispiele aus der Praxis
  • Checkliste Fallstricke
  • Compliance Taxes Quiz

VIRTUAL UNIT B10: SANCTIONS & EXPORT CONTROL

LEAD: Marie Gstöttner, ANDRITZ AG

GUEST: Dirk Hagemann, Hagemann Trade CompliancenConsulting

  • Embargo-Situation im Rechtsvergleich (US, EU, UK,nationale Regelungen)
  • Sanktionen; Bsp: Russland Sanktionen (Rolle vonCompliance)
  • Exportkontrolle – Prinzipien, Grundlagen
  • Dual Use Güter (konkrete Beispiele)
  • Endverwendung
  • Verantwortung des Ausführers (Außenwirtschaftsrecht)
  • Prüfung (Tools, Automatisierung)
  • Fallbeispiel aus der Praxis
  • Checkliste Prüfung
  • Compliance Quiz

VIRTUAL UNIT B4: INSIDER TRADING

LEAD: Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria

  • Pflichten des Emittenten
  • Praxisbeispiele
  • Quiz

VIRTUAL UNIT B3: COMPLIANCE DATENSCHUTZ & SECURITY

LEAD: Rainer Knyrim, Knyrim Trieb

GUESTS: Gerhard Donner, AT & S / Natalie Ségur-Cabanac, T-Mobile Austria

  • Brennende Themen Datenschutz in der Praxis (Strafen,Cloud-Nutzung, Informationspflichten, Cookies)
  • Aktuelle Fälle
  • Datenschutz Compliance: Grundprinzipien, Rechtsgrundlagen/ Verarbeitungsverzeichnis / Datenschutz-Folgenabschätzung / Whistleblowing-Hotline /Auftragsverarbeiter / Betroffenenrechte / Data Breach
  • Datensicherheit, Privacy by Design &Informationssicherheit
  • Datenschutzbeauftragter und Datenschutzmanagement
  • DSGVO-Compliance Quick-Check

VIRTUAL UNIT B7: ENVIRONMENTAL

Lead: Michael Proschek-Hauptmann, HS Timber Group

Guest: Stefanie Holzer, Wietersdorfer / Mario Lodigiani, UGA - Umweltgutachterausschuss

  • Emissionen
  • Landverunreinigung, Abfallwirtschaft
  • Environmental Compliance: Grundlagen, Regelungsbereiche; Definitionen
  • Die umweltstrafrechtliche Verantwortlichkeit des Compliance Officers
  • Umweltrechtliche Genehmigungsverfahren als Kernpunkt der Environmental Compliance
  • Case Study: Abfallmanagement
  • Managementsysteme (ISO/EMAS)
  • Stakeholder Management/ Beteiligung der Öffentlichkeit/ Beschwerdemanagement
  • Beispiel des Lieferkettenmanagements eines Holzindustriebetriebes
  • Quiz

VIRTUAL UNIT B2: COMPETITION (ANTITRUST; UNFAIR COMPETITION)

LEAD: Martin Eckel, Taylor Wessing

GUESTS: Manfred Klika, TTTech Computertechnik / David Konrath, EY Law / Martin Prohaska-Marchried, Taylor Wessing

  • Grundlagen Kartellrecht- Kartellverbot, Marktmachtsmissbrauch,Zusammenschlusskontrolle- EU/National- Horizontal/Vertikal/Mischform- Rechtsfolgen eines Kartellrechtsverstoßes- Kronzeuge vs. Whistleblowing
  • Horizontale Beschränkungen/Kartellverbot- Kernbeschränkungen- Kontakte mit Wettbewerbern/Informationsaustausch
  • Marktabgrenzung und Marktmachtsmissbrauch- Sachliche Abgrenzung- Geographische Abgrenzung- Missbrauchstatbestände
  • Vertriebskartellrecht/Vertikale Beschränkungen:Preisbindung zweiter Hand/UVP / Vertikal-GVO/Exklusivität/Gebietsschutz
  • Hausdurchsuchungen durch die Wettbewerbsbehörden/Dawn Raid
  • Die Bedeutung von Compliance als Milderungsgrund
  • Die größten Herausforderungen bei der Umsetzung derKartellrechtscompliance, Praxistipps
  • Competition Challenge
  • Grundlagencheck Unlautere Geschäftspraktiken (UWG)
  • Know-how Schutz – Action Points und Praxistipps

B: RISIKOFELDER

VIRTUAL UNIT B1: CONFLICT OF INTERESTS & ANTI CORRUPTION & FRAUD

LEAD: Alexander Petsche, Baker McKenzie

GUEST: Rudolf Schwab, A1 Telekom Austria

  • Anti Korruption- Wesensmerkmal der Korruption- Woran erkennt man Korruption 1.0 bis Korruption 4.0?- Unterscheidung zwischen Amtsträgern und Privaten- Wann sind Essenseinladungen, Events, etc. strafbar?- Was ist mit der Bestechung im Ausland?- Strafrechtliche & zivilrechtliche Folgen der Korruption
  • Korruption Prävention
  • Wie verhindere ich Korruption in schwierigenGeschäftsbeziehungen
  • Korruptionsfälle mit Lösungen
  • RESIST Fallsammlung für Anti-Korruptionsschulungen

VIRTUAL UNIT B6: MONEY LAUNDERING

LEAD: Sonja Irresberger, KPMG Advisory GmbH

GUEST: Susanne Flöckner, KPMG Advisory GmbH

  • Was ist Geldwäsche?
  • Was ist Terrorismusfinanzierung?
  • Phasen der Geldwäsche
  • Grundbegriffe AML
  • Sorgfaltsplichten- KYC
  • Unternehmensinterne Maßnahmen
  • Ausblick gesetzliche Änderungen

09:00

Schadenersatz

  • Voraussetzungen
  • Wann und wieviel? Beweislast
  • Was Sie vertraglich regeln / ausschließen können

09:00

Gewährleistung und Unmöglichkeit: Maßnahmen bei Schlechterfüllung

  • Was tun, wenn die Leistungen mangelhaft erbracht werden?
  • Was ist ein Mangel?
  • Gewährleistungsfristen und Termine
  • Was Sie vertraglich regeln/ausschließen können
  • Gegenüberstellung von Verzug und Gewährleistung
  • Praxis-Workshop: Umsetzung der Gewährleistung im Vertrag

09:00

Verzug

  • Was tun, wenn die Leistung nicht erbracht werden kann?
  • Rücktrittserklärung und Nachfristsetzung
  • Fixgeschäft
  • Teilverzug
  • Preisminderung / Verzugspönale

09:00

Vertragserrichtung und Vertragsmanagement

  • Professionelle Vertragsgestaltung, Standards
  • Die 5 Todsünden im Vertragsmanagement und wie man sie vermeidet
  • Klare Sprache und Unklarheitenregelung

09:00

Rechtsfallgestaltung - Praxistipp

  • Welches Recht soll vereinbart werden und was gilt, wenn nichts vereinbart wird?
  • Wann die Vereinbarung Österreichischen Rechts nachteilig sein kann
  • Was bringt das UN-Kaufrecht?
  • Wahl des Gerichtsstands
  • Wann ist eine Schiedsvereinbarung erforderlich?

09:00

Was Sie von Anfang an beachten sollten

  • Vorvertragliche Rechte und Pflichten
  • Wann und wozu: Letter of Intent, Memorandum of Understanding,Term Sheet
  • Auch ein Vorvertrag begründet bereits Rechte und Pflichten
  • Nicht vergessen: Punktation
  • Geheimhaltungserklärung und -vereinbarung

09:00

AGB, das Notwendige im Kleingedruckten

  • AGB, Ihre Standardvereinbarung
  • Sind eigene AGB notwendig, Verbandsbedingungen?
  • Nicht alles, was in AGB steht, ist auch vereinbart
  • Einkaufsbedingungen gegen Verkaufsbedingungen: wer gewinnt?

09:00

Exkurs: Wer darf für Unternehmen Verträge abschließen?

  • Geschäftsführer und Vorstand
  • Prokura und Handlungsvollmacht / Vollmacht und Anscheinsvollmacht
  • Achtung: Haftungsproblematik!

09:00

Verträge abschließen: Wichtige Inhalte mit zahlreichen Praxistipps

  • Angebot und Annahme
  • Mündliche, schriftliche, (un)verbindliche Angebote, Kostenvoranschlag
  • Vertragsgegenstand: Das Wichtigste in jeder Vereinbarung
  • Zahlungsbedingungen, Einreden und Sicherheiten
  • Abnahme und Erfüllung

09:00

Grundlagen des Vertragsrechts

  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Privatrecht, ABGB
  • Grundsatz der Privatautonomie - nutzen Sie den Gestaltungsspielraum
  • Zwingendes Recht und Rechtsnormen, die Verträge ergänzen

09:00

PRÄSENZBLOCK - 10. Oktober 23, 9 – 17.00 Uhr

09:00

MODUL 3: ENTWICKLUNGEN UND EINSATZ MODERNER TECHNOLOGIEN IN DER GELDWÄSCHEPRÄVENTION

09:00

EINSATZ MODERNER TECHNOLOGIEN IM COMPLIANCE- UMFELD

  • Prozessautomatisierung mittels Robotics
  • Advanced Analytics & Daten-(Qualität)

Jürgen Repolusk, Erste Bank Österreich | Raphael Hammerl, UniCredit Bank Austria | Dominik Rath, UniCredit Bank Austria | Philipp Lombardini, BAWAG

10:00

CRYPTO CURRENCIES & BLOCKCHAIN - DIE EIGNUNG FÜR GELDWÄSCHE?

  • AML Rahmenbedingungen
  • Spezielle Sorgfaltspflichten
  • Grenzen der Mittelherkunftsprüfung

Jürgen Repolusk, Erste Bank Österreich

11:15

KAFFEPAUSE

  • AML Rahmenbedingungen
  • Spezielle Sorgfaltspflichten
  • Grenzen der Mittelherkunftsprüfung

Jürgen Repolusk, Erste Bank Österreich

11:45

EFFIZIENTE INTERNET RECHERCHE FÜR GELDWÄSCHE BEAUFTRAGTE UND PROFESSIONELLE VERDACHTSFALLBEARBEITUNG/-MELDUNG

  • Mit welchen Tools? Interne und externe Kosten
  • Praxistipps

Raphael Hammerl, UniCredit Bank Austria | Dominik Rath, UniCredit Bank Austria

12:45

LUNCH

13:45

PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIPS

16:00

BESPRECHUNG DER PROJEKTARBEITEN MIT DEN FACHLICHEN LEITER

17:00

ENDE

18:00

12. SEPTEMBER 2024 : PRÄSENTATION DER PROJEKTARBEITEN UND ZERTIFIKATSVERLEIHUNG

Abgabe der Projektarbeit: 19. August 2024

18:00

ENDE DES AML LEHRGANGS

Day 5

VIRTUAL UNIT C3 ESG - ADVANCED MODULE

LEAD: Eva-Maria Ségur-Cabanac, Baker McKenzie

EXPERTS: Philipp Gaggl, PwC / Roland Mechtler, RBI / Katja Tautscher, OMV

Überblick Rechtsgrundlagen

  1. Aktueller Rechtsrahmen EU und Österreich
  2. Aktuelle Rechtsentwicklungen auf EU Ebene: EUAktionsplan Sustainable Finance (2018) and now:Sustainable Corporate Governance- Finanzbranche (wichtig als Hintergrund):EU SFDR; EU Green Bond Standard etc.- Corporates: RL Vorschlag nicht-finanzielleBerichterstattung; RL Vorschlag sustainable corporategovernance (human rights and environmental duediligence) - rechtliche Implikationen
  3. Aktuelle Rechtsentwicklungen international
  • EU Green Deal - auf dem Weg zu Net Zero 2050
  • EU Taxonomie
  • Nicht-finanzielle Berichterstattung 2.0: Überarbeitungder EU Richtlinie zur nicht-finanziellen Berichterstattung
  • Ausblick: From Balance Sheet to Value Sheet?
  • Sustainable Corporate Governance - aktuelleRechtsentwicklungen auf EU Ebene
  • Human Rights Due Diligence - Best Practice und aktuelleRechtsentwicklungen auf EU Ebene und international
  • Diversity - relevante Aspekte für die Compliance-Abteilung
  • Die Rolle der Compliance beim Thema Nachhaltigkeit

VIRTUAL UNIT C2: EVOLUTION DER NACHHALTIGKEIT IM UNTERNEHMERISCHEN KONTEXT

LEAD: Heidrun Kopp, Institut für nachhaltiges Finanzwesen

GUESTS: Philipp Gaggl, Novomatic / Reinhard Friesenbichler, rfu Unternehmensberatung / Raphael Fink, Verein für Konsumenteninformation

  • Warum ist dies plötzlich ein Thema (u.a. PariserKlimaschutzkonferenz, SDGs, EU Aktionsplan)
  • Begriffsdefinitionen: Was ist überhaupt „Nachhaltigkeit /Sustainability“ und „ESG – Environment, Social,Governance“?
  • Betriebswirtschaftliche Verankerung von Nachhaltigkeitim Zeitraffer
  • Erweiterte Berichtspflicht über “nicht-finanzielleInformationen”
  • ESG: Strategische Neuausrichtung nicht nur für dieFinanzdienstleistungsbranche
  • Green oder Greenwashing: Zertifizierungen, Labels &Gütesiegel
  • Nachhaltigkeitsratings (Heterogenität des Marktes,Methoden zur Messung)
  • Was sind nachhaltige Veranlagungen / NachhaltigeFinanzierungen / Green Bonds?
  • Klima- und Umweltrisiken: Einfluss auf internes RiskManagement
  • Digitalisierung & Nachhaltigkeit
  • Die Rolle der Compliance beim Thema Nachhaltigkeit

VIRTUAL UNIT C1: DIGITALISIERUNG

LEAD: Gerhard Donner, AT & S

GUEST: Marie Gstöttner, ANDRITZ AG / Brandner Günter, multiply

  • Digitale Transformation – Chance und Risiken für dieCompliance
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede vonAutomatisierung und Digitalisierung
  • Digitalisierung und Compliance
  • AI & Software - Ist Künstliche Intelligenz die Rettung?
  • Rechtsrisiken der Digitalisierung
  • Checkliste Risikofelder
  • Das digitale Compliance Office – Chancen undHerausforderungen
  • Digitale Tools im Compliance Bereich
  • Praxisbeispiel Compliance Portal
  • Digitale Tools im Compliance Bereich
  • Praxisbeispiel Data Analytics
  • Checkliste – Einführung von Compliance-Systemen imUnternehmen
  • Quiz

C: ZUKUNFTSTHEMEN

09:00

Nachhaltige AUFTRAGSVERGABE – Regional, Ökologisch, Wirtschaftlich:

  • Definition ESG
  • Überblick ESG-Aspekte in der Beschaffung
  • Ökologische Aspekte im BVergG
  • Umsetzungsmöglichkeiten
  • Lieferkettenmanagement

09:00

PRÄSENZBLOCK - 11. Oktober 23, 9 – 17 Uhr

17:00

ENDE

Day 6

5. Experten Talk zu den Zukunftsthemen 15 - 17 Uhr | Mittwoch, 25. Juni 2025

  • THEMA: Digitalisierung
    Gerhard Donner
  • ESG Finance - Status: Vortrag und aktuelle Diskussion / Unit: Evolution der Nachhaltigkeit im unternehmerischen Kontext
    Heidrun Kopp

ABSCHLUSSPRÄSENTATION & VERLEIHUNG DER ZERTIFIKATE, 9. SEPTEMBER 2025

mit Alexander Petsche / Rudolf Schwab

3. Experten Talk zu den Risikofeldern 15 - 18 Uhr | Dienstag, 27. Mai 2025

  • THEMA: Tax Compliance
    Thomas Thomasberger
  • THEMA: Money Laundering
    Michael Mrak
  • THEMA: Environmental
    Michael Proschek-Hauptmann
  • AUFTAKT: Compliance Datenschutz & Security
    Rainer Knyrim

4. Experten Talk zu den Risikofeldern 15 - 18 Uhr | Mittwoch, 4. Juni 2025

  • THEMA: Conflict of Interests & Anti Corruption & Fraud
    Alexander Petsche
  • THEMA: Sanctions & Export Control
    Klara Petrovics
  • FALLBEISPIELE: in Breakout-Sessions
    Rudolf Schwab

1. Experten Talk zu den Basics 15 - 17 Uhr | Dienstag, 8. April 2025

  • COMPLIANCE LAB
    Rudolf Schwab
  • THEMA: Compliance Essentials, React, Kultur,
    Internationale Trends / Entwicklungen
    Alexander Petsche
    Rudolf Schwab

BEGLEITENDE EXPERTEN TALKS

2. Experten Talk zu den Basics und Auftakt in die Risikofelder 15 - 18 Uhr | Donnerstag, 24. April 2025

  • THEMA: Competition
    Martin Eckel
  • THEMA: Detect
    Christina-Maria Pichler
  • AUFTAKT: Workplace Health & Safety; Labor Law
    Franziska Egger

09:00

Faktor Mensch : It's people who make the difference

  • Persönlichkeitsstrukturen, Kommunikation und Körpersprache
  • Das Process Communication Model® als Navigation in Beziehungen
  • 5 Ebenen der Kommunikation: Wie vor dem Was!
  • Selbstkenntnis, Selbstwirksamkeit und Stress - Signale
  • Fit in Verhandlungen: Negotiator Agility

09:00

Konfliktgespräche : Sich und andere führen

  • Negativer versus positiver Konflikt
  • Energievampire und Zeitfresser: Drama aufgedeckt!
  • Compassion Fähigkeiten: Es beginnt mit Emotionen
  • Mein Drama Resilience Assessment (DRA) – Online Fragebogen vorab
  • When the going gets tough: Einsatz des Compassion Kreises

09:00

PRÄSENZBLOCK - 29. / 30. November 23, 9 – 17 Uhr

09:00

1x1 Professioneller Verhandlungsführung

  • Mentale Modelle und Annahmen in der Verhandlungsführung
  • Professionelles Toolkit für Verhandlungsprofi und Selbstcheck
  • Grundlagen und Anwendung des Harvard-Konzepts
  • Professionelle Vorbereitung und Meeting Design
  • Gesprächsführung, schwierige Taktiken und Erfolgsfaktoren

09:00

Erfolgreich verhandeln für Procurement Manager:innen

Neben der inhaltlichen Expertise bestimmen ihre Menschenkenntnis und ihre Fähigkeit, sich und andere - über Schwierigkeiten hinweg - zum Verhandlungserfolg zu führen, Ihre Verhandlungskompetenz. Evaluieren Sie Ihren Status Quo, werfen Sie einen Blick in Ihre Werkzeugkiste und ergänzen Sie praxisbezogen Ihr Repertoire. Simulationen, interaktive Übungen und inspirierender Praxisaustausch!

17:00

ENDE

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Karin Neubauer
Head of Partnerships

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